Bücher

Astrobiology on the International Space Station

Jean-Pierre de Vera

Springer, 2020, Englisch

Dieser Band über Astrobiologie auf der Internationalen Raumstation (ISS) aus der Buchreihe "Springer Briefs in Life Sciences" befasst sich mit den drei grundlegenden Fragen zu Ursprung, Entwicklung, Verbreitung und Zukunft des Lebens im Universum: Wie entsteht und entwickelt sich das Leben? Gibt es Leben außerhalb der Erde und wenn ja, wie können wir es nachweisen? Wie sieht die Zukunft des Lebens auf der Erde und im Universum aus? Das Buch gibt Einblicke in astrobiologische Experimente, die auf der Internationalen Raumstation durchgeführt werden, und erörtert deren Ergebnisse.

Das lebendige Universum: Komplexes Leben auf vielen Planeten?

Dirk Schulze-Makuch, Wlliam Bains, Bernhard Gerl

Springer, 2019, Deutsch (englische Version verfügbar)

Sind wir allein im Universum? Dieses Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf die Frage, die die Menschheit von Anbeginn beschäftigt. In klarem und allgemein verständlichem Stil untersuchen zwei führende Forscher aus der Astrobiologie die verschiedenen Wege, die zu einer vielfältigen Biosphäre führen. Ist der Mensch eine galaktische Besonderheit oder entwickelt sich immer komplexes Leben auf Planeten, die lange genug bewohnbar sind? Leben wir in einem „einsamen Universum“ oder gibt es eine Vielzahl von Planeten mit komplexem und mikrobiellem Leben – ein "lebendiges Universum"?

Microbial Evolution under Extreme Conditions

Corien Bakermans (Editor)

De Gruyter, 2015, Englisch

Band 2 der Reihe "Life in Extreme Environments"
 
Today's microorganisms represent the vast majority of biodiversity on Earth and have survived nearly 4 billion years of evolutionary change. However, we still know little about the processes of evolution as applied to microorganisms and microbial populations. Microbial evolution occurred and continues to take place in a vast variety of environmental conditions that range from anoxic to oxic, from hot to cold, from free-living to symbiotic, etc. Some of these physicochemical conditions are considered "extreme", particularly when inhabitants are limited to microorganisms. It is easy to imagine that microbial life in extreme environments is somehow more constrained and perhaps subjected to different evolutionary pressures. But what do we actually know about microbial evolution under extreme conditions and how can we apply that knowledge to other conditions? Appealingly, extreme environments with their relatively limited numbers of inhabitants can serve as good model systems for the study of evolutionary processes.